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Zuallererst... ich war NIE ein Hundemensch, NIEEE!! Vor zwei Jahren hätte man mir einen Welpen auf die Türschwelle setzen können und ich wäre standhaft geblieben... Quatsch, wer kann da eigentlich standhaft bleiben??? ;-) 
Schuld an Allem ist natrürlich mein Freund und meine Tochter und meine geringe Selbstbeherrschung wenn es um knuffig süße Hundebabys geht. Mein Partner hatte immer Hunde und in seiner Familie gibt es gleich drei Stück. Bei den ersten Besuchen war meine Tochter immer hin und weg und hat sich so gefreut wenn sie mit Ihnen spielen konnte. Ja, auch mit 12 Jahren sind die kleinen Fellknäuel noch spannend... 
Dann schaut man "aus Spass" ein paar mal bei eBay Kleinanzeigen nach Welpen und wenn man dann wirklich mal einen live sieht ist es ganz und gar aus. 

Ja, da standen wir dann... 10 Min. vor Ladenschluss an einem Samstag Abend, ein Halsband, eine Leine und eine kleine Labradordame mit 15 Wochen unterm Arm. 

Kommentare

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Dicke Backen...

Noch schnell eine E-Mail tippen und dann los sausen... so der Plan. Nebenbei musste ich schon ein paar Mal rufen was los ist und hab mich nur ein bisschen gewundert warum Stella so fiept und rum springt. Als Sie dann doch mal angerannt kam sag ich noch "Nimm mal den Tennisball raus Stella!". Da war aber gar kein Ball... die Lefze war so dick und man sah schon dass auch der Rest des Gesichtes komplett zuschwillt. Kann eigentlich nur eine Biene gewesen sein die sie mal eben im Wohnzimmer geschnappt hat. Juhu. Alles liegen und stehen lassen, Handtasche und Hund unter den Arm und raus zum Auto. Blöd wenn die Hundebox in der Garage und nicht im Kofferraum steht... die arme Stella hat sich nämlich direkt hinein geworfen und wollt nicht mehr raus. 25 Kg Hund inkl Megariesenbox gestaltet sich leider a bisserl schwierig... Also irgendwie gings am Ende doch noch den Hund raus zu locken, also Box in die Karre, Hund rein und auf zur Tierklinik. Adrenalinstoß statt Kaffee, nicht meine

Das ZAUBERWORT

Sinn und Zweck dieses Blogs ist für mich, die richtig guten Tipps weiter zu geben, die echten Geschichten zu erzählen und gerade die Anfänge mit Hund vielleicht ein bisschen einfacher zu machen. Mein heutiges "Aha-Erlebnis" bezieht sich auf einen Geheimtipp aus der Hundeschule. Das sogenannte "Zauberwort"!! Problem: (Vielleicht erkennt sich der Eine oder Andere wieder?!) Wir wiederholen Ansagen oft mehrfach und bevor wir komplett heiser sind geben wir auf. Beispiel, "komm her" wenn Stella aber doch gerade sooo viel Spaß ohne uns hat und im Moment ganz einfach keinen Bock hat her zu kommen. Ärgerlich und total selber schuld!! Die Lösung, das "Zauberwort" auf welches der Hund blitzschnell und ohne Umwege zum Herrchen oder Frauchen saust... Gerade wenn Gefahr in Verzug ist!! Klingt zu schön um wahr zu sein?? Ja und Nein. Man muss intensiv üben und man sollte sich nicht so anstellen wie ich, wenn es um (echt ekliges) Hunde-(nennen wir es)

Was hat sich geändert?

Man könnte die Frage sehr schnell mit "ALLES" beantworten.  Aber ich beginne lieber wo anders: Mittlerweile ist uns klar geworden dass der Züchter nicht unbedingt so war wie man sich das vorstellt und man uns ganz anders hätte vorbereiten müssen. Hinfahren, angucken und Hund mitnehmen ist im Nachhinein betrachtet ein ganz schöner Schmarrn gewesen. Unser Haus war nicht hundesicher, wir hatten keinen Urlaub um bei dem armen Mäuschen daheim bleiben zu können und das Ganze wurde dann noch von vollkommener Ahnungslosigkeit gekrönt... Mit Druck lernt man ja bekanntlich am Schnellsten und so sind auch wir sehr schnell an der neuen Aufgabe gewachsen. Google machts möglich und man bekommt eine Flut von Informationen über das Wichtigste, "sauber werden", bestimmte Eigenarten des Hundes, Futter, Pflege und Motivation. Unser größtes und Anfangs wichtigstes Problem war es Stella bei zu bringen dass man lieber draußen sein Geschäftchen erledigen sollte und nicht auf